Herzlichen Dank, dass Ihr euch für uns entschieden habt, um
den Tausch von monetären Gütern in Karmapunkte
abzuwickeln.
Bei der diesjährigen MongolRally gehen wir, Kai und Matze
– das Fiestamongolia Rallyeteam – am 18.07.2009 von
Mailand aus für das
MercyCorps
an den Start.
Vorraussichtlich machen sich mehr als 200 Teams aus ganz Europa auf den
beschwerlichen Weg. Jedes Team sammelt
1000,- £
für eine der offiziellen Hilfsorganisationen, die
Hilfsprojekte in der Mongolei koordinieren.
Wir haben uns für das
MercyCorps entschieden,
die aufgrund ihrer Erfahrung in diesem Teil Asiens und ihres
kontinuierlichen Engagements auch die Grundlage für die
Unterstützung sinnvoller Folgeprojekte bietet.
Alle hier gesammelten Spenden fließen direkt dem
MercyCorps
zu.
Zusätzlich werden alle ankommenden Fahrzeuge zu Gunsten der
offizielen Hilfsorganisationen versteigert. Und wir haben viel
Investiert, damit unsere Rennsemmel in Ulaanbaatar dabei ist.
Weitere
Infos auf www.fiestamongolia.de
Der Weg: 16 000 Kilometer lang.
Die Piste: Unberechenbar.
Das Fahrzeug: Ein alter Ford Fiesta. Das ist der Stoff aus dem Abenteuer gemacht sind.
Die "MongolRally" ist die größte private Rallye der Welt. Ziel ist Ulan-Bator, Hauptstadt der Mongolei. Sinn ist nicht am schnellsten dort anzukommen, sondern das Ziel überhaupt zu erreichen.
Die Startgebühren (1.200 Euro) fließen und soziale Projekte.
Das Dortmunder Team besteht aus Fahrer Kai Uwe Schäder (32) und Designer Matthias Rau (31) als Navigator.
Sie unterstützen mit ihren Spenden direkt das Mercy Corps und indirekt durch Startgeld und Versteigerung die drei offiziellen Hilfsorganisationen der Rallye. Im Internet dokumentiert das Duo unter www.fiestamongolia.de wohin die Spenden fließen. Dort ist später ein Reisebericht nachzulesen.
Die Mongol-Rallye ist vielleicht sogar das größte der Gegenwart - und zwei Dortmunder sind dabei. Kai Schäder und Matthias Rau (beide 31) wollen 2009 mit ihrem roten Kleinwagen, Baujahr 1989, die Strecke von Mailand bis in die mongolische Hauptstadt Ulan Bator bewältigen. Schlappe 44 PS hat der Motor des Fiesta und auch sonst wirkt er eher unpassend, um mehrere Gebirge zu überqueren, Wüsten zu durchfahren und auf unbefestigten Straßen sicher voranzukommen. Doch genau diese Voraussetzungen sieht das Regelwerk der Rallye vor. Die Autos sollen tendenziell heruntergekommen sein, die Fahrer abenteuerlustig - und sozial engagiert. Denn jeder Teilnehmer verpflichtet sich dazu, für einen guten Zweck in der Mongolei zu spenden und zudem sein Auto - oder das, was davon noch übrig ist - in Ulan Bator zur Versteigerung zurückzulassen.
Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.fiestamongolia.de/